Montag, 10. November 2008

Sterne gucken sterngucker aktueller Sternhimmel im Winter 2008

Der Sternenhimmel im Herbst:

Tolle Jahreszeit zum Sterne beobachten!

www.sternpate.de erklärt den aktuellen Sternhimmel


http://www.sternpate.de erklärt den aktuellen Sternhimmel


Das Sommerdreieck, gebildet aus Wega, Deneb und Atair, steht nicht mehr sehr hoch am abendlichen Firmament, der Charakter des Sternenhimmels ist schon eindeutig herbstlich geprägt. Dies wird vor allem am Herbstviereck ersichtlich. Das Sternenquadrat des Pegasus zieht hoch im Süden die Blicke auf sich.

Der Große Wagen, der in unseren Breiten zirkumpolar ist und somit stets über dem Horizont anzutreffen ist, hat jetzt seine tiefste Stellung erreicht und ist möglicherweise nur schwer aufzufinden, da er in dieser Position leicht durch Bäume, Häuser oder Berge verdeckt werden kann.

Blickt man senkrecht nach oben, entdeckt man die markante Sternenfigur der Kassiopeia, die die Form eines W hat und deshalb auch Himmels-W genannt wird. Sie steht jetzt fast im Zenit.

Südlich des Pegasus durchschreitet der Wassermann den Meridian, ein lichtschwaches und unscheinbares Sternbild.

Sterne über Nepal

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Hoch in der östlichen Himmelshälfte findet man die typischen Herbstbilder, die außer dem Pegasus fast alle zur sogenannten Andromedagruppe gehören. Zu ihr zählen Kassiopeia, Cepheus, Andromeda, Perseus und Walfisch. Diese Bilder können zwar nicht mit denen des Winterhimmels konkurrieren, da sie keine besonders auffälligen Sterne besitzen, sie haben aber trotzdem ihren eigenen Reiz und sind mit Ausnahme des Walfisches leicht zu erkennen.

Das Sternbild Perseus steht hoch im Osten zwischen Andromeda und dem Hauptstern im Fuhrmann, der gelblichen Kapella, die im Nordosten unübersehbar strahlt.

Südlich von Andromeda und Pegasus sind die beiden Fische beheimatet. Als Tierkreisbild sind sie wohlbekannt, am Himmel erkennt man sie allerdings nur schwer, weil sie wie der weiter südlich angesiedelte Walfisch nur aus lichtschwachen Sternen gebildet werden und darum am Firmament kaum auffallen.

Tief im Osten kündet der eben aufgegangene Stier mit seinem rötlichen Hauptstern Aldebaran vom nahenden Winter. Im Stier fällt ein dichtgedrängstes Sternengrüppchen auf, das manchmal irrtümlich als Kleiner Wagen angesehen wird. Es ist der offene Sternhaufen der Plejaden oder das Siebengestirn. Im Fernglas erscheinen seine Sterne in gleißend hellem bläulichen Licht.






Erleben Sie den Sternhimmel - mit www.sternpate.de finden Sie sich zurecht!


 

NEU: Unser VIDEO zum Sternzeichen Zwillinge

 

 



Abbildung des aktuellen Sternenhimmels:





Herbsthimmel - der B.A.S.-Sternenhimmel im November


Wie kam es zu den Sternzeichen und Sternbildern?
Die Sternbilder bekamen vor etwa 2500 Jahren ihre Bedeutung. Damals stellten ausdauernde Sternbeobachter die so genannte Ekliptik fest. Das ist eine gedachte Linie, durch die Sonne, Mond, und unsere Planeten von der Erde aus gesehen zu reisen scheinen.


Die Planeten kreisen aber nicht alle gleich schnell, bis sie die Sonne umrundet haben. Aber die Bahnen der Planeten liegen fast alle auf einer Ebene. Das heißt, wenn man unser Sonnensystem verkleinern und auf den Küchentisch legen würde, könnte man beobachten, dass sich die Planeten kaum von der Tischplatte erheben würden, wenn sie ihre Bahnen ziehen. Schaut man also knapp über die Tischkante, würde man die Planeten alle fast direkt über der Tischplatte in einer langen Reihe sehen, da wäre kein Planet, der plötzlich an der Küchenlampe zu finde n wäre. Diese gedachte Linie kann man auch am Himmel sehen. Natürlich nicht binnen Sekunden, dafür muss man sich den Himmel schon etwas länger anschauen, was die Wissenschaftler damals dann auch getan haben.

Hinter diesem Band befinden sich natürlich auch Sterne, wie fast überall am Himmel. Und aus diesen Sternen hat man vor 2500 Jahren Sternbilder festgelegt, zwölf Stück. Unsere Sonne steht immer in einem dieser Bilder, jeweils einen Monat lang. Wurde damals ein Kind geboren, wenn die Sonne z.B. im Sternbild Stier stand, war das Kind von Sonnenzeichen Stier.

Zum Sternbild des Monats





Achtung - Für unsere Sternpaten wichtig:
Die Planeten bewegen sich unter den Sternen und sind daher nicht auf unseren mitgelieferten Sternkarten verzeichnet. Also lohnt es sich für unsere Kunden, öfter mal hier vorbeizuschauen - wir halten Sie auf dem Laufenden.

www.sternpate.de - Sterne sind unsere Leidenschaft!Nun zum Planetenlauf im November 2008:




Der kleine Merkur

ist von allen mit bloßem Auge sichtbaren Planeten am schwierigsten zu beobachten, da er der Sonne am nächsten ist und immer kurz vor- oder nach ihr auf- und untergeht. Diesen Monat ist er vom 1. bis zum 5. früh morgens vor Sonnenaufgang in der Dämmerung zu erkennen.



Unser Nachbarplanet Venus

Ist in diesem Monat "Abendstern". Sie leuchtet nach Sonnenuntergang bis ca. 19 Uhr in westlicher Richtung im Sternbild Schlangenträger/Schütze. Strahlend hell stellt sie jeden Fixstern in den Schatten. Die Venus ist unser innerer Nachbarplanet im Sonnensystem.





Der rote Mars

Mars ist im November "hinter" der Sonne - dadurch nicht zu beobachten.

Mars verrät sich dadurch, dass sein Licht im Gegensatz zu den Fixsternen ruhiger strahlt. Im Amateurteleskop kann ein strukturloses orange-rötliches Scheibchen erkannt werden.





Der riesige Jupiter

Der Riesenplanet Jupiter zieht als unübersehbarer hell-gelber Lichtpunkt am Abendhimmel noch einmal alle Blicke auf sich: Er verabschiedet sich immer früher vom Nachthimmel. Der riesige Gasplanet steht im Schützen und geht am Monatsanfang bereits vor 21 Uhr im Westen unter. (Monatsende: 19.30 Uhr)

Der Gasplanet ist deutlich heller als die Fixsterne und fällt auch durch sein ruhiges Licht auf.

Teleskopische Beoachtungen zeigen auf der Jupiterscheibe Wolkenbänder, manchmal den Grossen Roten Fleck und natürlich die vier hellsten Monde des Jupitersystems.





Der beringte Saturn,

der entlegenste mit bloßem Auge sichtbare Planet, ist im September in den frühen Morgenstunden zu sehen. Er durchstreift das Sternbild Löwe in Richtung Jungfrau.

Sein Aufgang verlegt sich von 2.20 Uhr auf 3.40 Uhr am Monatsletzten.



Uranus und Neptun
Die beiden äussersten Planeten unseres Sonnensystems, Uranus und Neptun, gehen um Mitternacht unter. Amateurastronomen können die beiden äussersten Planeten unseres Sonnensystems nun gut beobachten. Sie bewegen sich durch die Sternbilder Wassermann und Steinbock.

Pluto
ist nur für ernsthafte Hobbyastronomen beobachtbar. Aufsuchkarten auf Anfrage erhältlich.



Für unsere Sternpaten wichtig: Die Planeten bewegen sich unter den Sternen und sind daher nicht auf unseren mitgelieferten Sternkarten verzeichnet. Also lohnt es sich für unsere Kunden, öfter mal hier vorbeizuschauen und sich über die Planetenkonstellationen zu informieren.

Wir halten Sie auf dem Laufenden:
www.sternpate.de - Ein Stern, der Deinen Namen trägt

Sonntag, 2. November 2008

Der Sternhimmel im November 2008. Aktuelle Himmelsereignisse für Hobbyastronomen

Der Sternenhimmel im Herbst: Tolle Jahreszeit zum Sterne beobachten!

www.sternpate.de erklärt den aktuellen Sternhimmel
Beschreibung des Sternenhimmels im Herbst 2008:




Das Sommerdreieck, gebildet aus Wega, Deneb und Atair, steht nicht mehr sehr hoch am abendlichen Firmament, der Charakter des Sternenhimmels ist schon eindeutig herbstlich geprägt. Dies wird vor allem am Herbstviereck ersichtlich. Das Sternenquadrat des Pegasus zieht hoch im Süden die Blicke auf sich.
Der Große Wagen, der in unseren Breiten zirkumpolar ist und somit stets über dem Horizont anzutreffen ist, hat jetzt seine tiefste Stellung erreicht und ist möglicherweise nur schwer aufzufinden, da er in dieser Position leicht durch Bäume, Häuser oder Berge verdeckt werden kann.
Blickt man senkrecht nach oben, entdeckt man die markante Sternenfigur der Kassiopeia, die die Form eines W hat und deshalb auch Himmels-W genannt wird. Sie steht jetzt fast im Zenit.
Südlich des Pegasus durchschreitet der Wassermann den Meridian, ein lichtschwaches und unscheinbares Sternbild.
Hoch in der östlichen Himmelshälfte findet man die typischen Herbstbilder, die außer dem Pegasus fast alle zur sogenannten Andromedagruppe gehören. Zu ihr zählen Kassiopeia, Cepheus, Andromeda, Perseus und Walfisch. Diese Bilder können zwar nicht mit denen des Winterhimmels konkurrieren, da sie keine besonders auffälligen Sterne besitzen, sie haben aber trotzdem ihren eigenen Reiz und sind mit Ausnahme des Walfisches leicht zu erkennen.
Das Sternbild Perseus steht hoch im Osten zwischen Andromeda und dem Hauptstern im Fuhrmann, der gelblichen Kapella, die im Nordosten unübersehbar strahlt.
Südlich von Andromeda und Pegasus sind die beiden Fische beheimatet. Als Tierkreisbild sind sie wohlbekannt, am Himmel erkennt man sie allerdings nur schwer, weil sie wie der weiter südlich angesiedelte Walfisch nur aus lichtschwachen Sternen gebildet werden und darum am Firmament kaum auffallen.
Tief im Osten kündet der eben aufgegangene Stier mit seinem rötlichen Hauptstern Aldebaran vom nahenden Winter. Im Stier fällt ein dichtgedrängstes Sternengrüppchen auf, das manchmal irrtümlich als Kleiner Wagen angesehen wird. Es ist der offene Sternhaufen der Plejaden oder das Siebengestirn. Im Fernglas erscheinen seine Sterne in gleißend hellem bläulichen Licht.

Erleben Sie den Sternhimmel - mit http://www.sternpate.de/finden Sie sich zurecht!






News von Sternpate.de


















Abbildung des aktuellen Sternenhimmels:





Herbsthimmel - der B.A.S.-Sternenhimmel im November 2008


Wie kam es zu den Sternzeichen und Sternbildern?



Die Sternbilder bekamen vor etwa 2500 Jahren ihre Bedeutung. Damals stellten ausdauernde Sternbeobachter die so genannte Ekliptik fest. Das ist eine gedachte Linie, durch die Sonne, Mond, und unsere Planeten von der Erde aus gesehen zu reisen scheinen.
Die Planeten kreisen aber nicht alle gleich schnell, bis sie die Sonne umrundet haben. Aber die Bahnen der Planeten liegen fast alle auf einer Ebene. Das heißt, wenn man unser Sonnensystem verkleinern und auf den Küchentisch legen würde, könnte man beobachten, dass sich die Planeten kaum von der Tischplatte erheben würden, wenn sie ihre Bahnen ziehen. Schaut man also knapp über die Tischkante, würde man die Planeten alle fast direkt über der Tischplatte in einer langen Reihe sehen, da wäre kein Planet, der plötzlich an der Küchenlampe zu finde n wäre. Diese gedachte Linie kann man auch am Himmel sehen. Natürlich nicht binnen Sekunden, dafür muss man sich den Himmel schon etwas länger anschauen, was die Wissenschaftler damals dann auch getan haben.
Hinter diesem Band befinden sich natürlich auch Sterne, wie fast überall am Himmel. Und aus diesen Sternen hat man vor 2500 Jahren Sternbilder festgelegt, zwölf Stück. Unsere Sonne steht immer in einem dieser Bilder, jeweils einen Monat lang. Wurde damals ein Kind geboren, wenn die Sonne z.B. im Sternbild Stier stand, war das Kind von Sonnenzeichen Stier.




Planetenlauf im November 2008


Achtung - Für unsere Sternpaten wichtig:
Die Planeten bewegen sich unter den Sternen und sind daher nicht auf unseren mitgelieferten Sternkarten verzeichnet. Also lohnt es sich für unsere Kunden, öfter mal hier vorbeizuschauen - wir halten Sie auf dem Laufenden.
www.sternpate.de - Sterne sind unsere Leidenschaft!

Nun zum Planetenlauf im November 2008:


Der kleine Merkur
ist von allen mit bloßem Auge sichtbaren Planeten am schwierigsten zu beobachten, da er der Sonne am nächsten ist und immer kurz vor- oder nach ihr auf- und untergeht. Diesen Monat ist er vom 1. bis zum 5. früh morgens vor Sonnenaufgang in der Dämmerung zu erkennen.

Unser Nachbarplanet Venus
Ist in diesem Monat "Abendstern". Sie leuchtet nach Sonnenuntergang bis ca. 19 Uhr in westlicher Richtung im Sternbild Schlangenträger/Schütze. Strahlend hell stellt sie jeden Fixstern in den Schatten. Die Venus ist unser innerer Nachbarplanet im Sonnensystem.
Der rote Mars
Mars ist im November "hinter" der Sonne - dadurch nicht zu beobachten.
Mars verrät sich dadurch, dass sein Licht im Gegensatz zu den Fixsternen ruhiger strahlt. Im Amateurteleskop kann ein strukturloses orange-rötliches Scheibchen erkannt werden.


Der riesige Jupiter
Der Riesenplanet Jupiter zieht als unübersehbarer hell-gelber Lichtpunkt am Abendhimmel noch einmal alle Blicke auf sich: Er verabschiedet sich immer früher vom Nachthimmel. Der riesige Gasplanet steht im Schützen und geht am Monatsanfang bereits vor 21 Uhr im Westen unter. (Monatsende: 19.30 Uhr)
Der Gasplanet ist deutlich heller als die Fixsterne und fällt auch durch sein ruhiges Licht auf.
Teleskopische Beoachtungen zeigen auf der Jupiterscheibe Wolkenbänder, manchmal den Grossen Roten Fleck und natürlich die vier hellsten Monde des Jupitersystems.


Der beringte Saturn,
der entlegenste mit bloßem Auge sichtbare Planet, ist im September in den frühen Morgenstunden zu sehen. Er durchstreift das Sternbild Löwe in Richtung Jungfrau.
Sein Aufgang verlegt sich von 2.20 Uhr auf 3.40 Uhr am Monatsletzten.

Uranus und Neptun
Die beiden äussersten Planeten unseres Sonnensystems, Uranus und Neptun, gehen um Mitternacht unter. Amateurastronomen können die beiden äussersten Planeten unseres Sonnensystems nun gut beobachten. Sie bewegen sich durch die Sternbilder Wassermann und Steinbock.
Pluto
ist nur für ernsthafte Hobbyastronomen beobachtbar. Aufsuchkarten auf Anfrage erhältlich.

Für unsere Sternpaten wichtig: Die Planeten bewegen sich unter den Sternen und sind daher nicht auf unseren mitgelieferten Sternkarten verzeichnet. Also lohnt es sich für unsere Kunden, öfter mal hier vorbeizuschauen und sich über die Planetenkonstellationen zu informieren.
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Sichtbarkeit von Sternschnuppen und Meteoriten
Zeitraum
Name/Sternbild
Anzahl
2.-5. Januar
Quadrantiden/Bootes
Bis zu 100 Stück/Std .
18.-24. April
Lyriden/Leier
Schwacher Meteorstrom, 15/Std.
1.-17. August
Perseiden/Perseus
Bis zu 120 Stück/Std
15.-29. Oktober
Orioniden/Orion
Ca. 20 Stück pro Stunde möglich
14.-19. November
Leoniden/Löwe
Bis zu 1000 tück/Std. möglich
10.-16. Dezember
Geminiden/Zwillinge
Bis zu 110 Stück/Std.
20.-23. Dezember
Ursiden/ Kleiner Bär/Wagen
Ca. 20 Stück/Stunde möglich
10.-30. Juli
Südliche Aquariden Wassermann
wenige pro Std
um 14.Dezember
Geminiden, Sternbild Zwillinge
40-60 Pro Stunde
B.A.S.-Astroservice bietet auch echte Sternschnuppen zum Kauf an.






Halten Sie ein Stück außerirdische Materie in Händen!
Empfehlung: Sternbild des Monats